Viele Pflegeeinrichtungen arbeiten immer noch mit Bargeld, dessen Verwaltung viel Zeit beansprucht und wodurch die Mitarbeiter mit Buchhaltungsaufgaben beschäftigt sind. Häufig bleibt die Verwaltung auf losen Quittungen, Kassendifferenzen und unvollständigen Deklarationen sitzen. Ganz zu schweigen von den Risiken, die Bargeld mit sich bringt. Bargeldloses Arbeiten hat den Vorteil, dass man schneller und sicherer arbeiten kann. Wie könnte das für Sie aussehen – das bargeldlose Arbeiten im Gesundheitswesen?
Wohngruppen mit einer Bezahlkarte statt einer Bargeldkasse
In psychiatrischen Einrichtungen und Jugendhilfeeinrichtungen gibt es oft mehrere Standorte mit einer Bargeldkasse und losen Quittungen in jeder Wohngruppe. Dasselbe gilt für andere stationäre Betreuungseinrichtungen wie Pflege- und Versorgungsheime. Die Mitarbeiter leisten regelmäßig Vorauszahlungen, zum Beispiel für Einkäufe in Supermärkten. Das Spesenmanagement wird zu einem schwerfälligen, teuren und schwer kontrollierbaren Prozess.
Eine Zahlungskarte für ambulante Begleiter
Eine Tasse Kaffee, eine Aktivität, eine Geburtstagskarte, eine Rolle Klebeband oder ein Blumenstrauß – auch innerhalb der Primärversorgung wird manchmal etwas ausgelegt. Abgesehen von der Tatsache, dass es für ambulante Pflegekräfte ärgerlich ist, ihr Privatkonto für die Arbeit zu verwenden, müssen sie sich nach dem Vorschießen kleiner Beträge mit deren Deklaration herumschlagen.
Ausgabe von Prepaid-Bezahlkarten
Die Lösung für Wohngruppen und ambulante Betreuer ist eine Prepaid-Bezahlkarte. Eine Prepaid-Bezahlkarte funktioniert wie eine normale Bankkarte, abgesehen von der Tatsache, dass Sie diese Karten selbst ausgeben. Sie überweisen einen bestimmten Betrag auf die Bezahlkarte und geben sie dem Mitarbeiter. Diese Zahlungskarte ist nicht personalisiert, was bedeutet, dass sie von mehreren Mitarbeitern verwendet werden kann. Die Mitarbeiter werden sich viel sicherer fühlen, weil sie nicht mehr mit Bargeld auf die Straße zu gehen brauchen.
Lesen Sie hier mehr über den Einsatz und die Vorteile von Prepaid-Firmenkarten.
Limit pro Zahlungskarte
Besseres Bargeld-Management können Sie einfach mit SimpledCard organisieren. Das Zahlungssystem gibt Ihnen die Freiheit, die Ausgabenlimits für mehrere Zahlungskarten online zu verwalten. In der Praxis kann der pro Monat ausgegebene Betrag schwanken. Deshalb kann dem Guthaben automatisch ein Betrag auf täglicher, wöchentlicher oder monatlicher Basis hinzugefügt werden. Das Guthaben kann auch bis zu einem bestimmten Betrag aufgestockt werden, was bedeutet, dass mit der Karte nicht „gespart“ werden kann. Wenn Begleiter in einem Monat weniger ausgeben, kann die Grenze auch gesenkt werden. Im Notfall kann auch ein zusätzlicher Betrag direkt auf die Zahlungskarte überwiesen werden. Als Organisation haben Sie somit die Kontrolle darüber, wie viel pro Zeitraum ausgegeben wird.
Kontaktlos Bezahlen
Die Prepaid-Bezahlkarten ermöglichen auch kontaktlose Zahlungen. In diesem Fall muss kein PIN-Code eingegeben werden. Wenn das Zahlungsterminal dafür geeignet ist, können mit der SimpledCard-Karte auch kontaktlose Zahlungen durchgeführt werden. Das Limit für diese Zahlungen ist automatisch auf 25,- € festgelegt. Wenn der zu zahlende Betrag höher ist, wird wiederum nach einem PIN-Code gefragt. Der PIN-Code kann immer in der mobilen App abgerufen werden.
Mobile Belegerfassung
Wenn ein Kauf getätigt wird, kann ein Foto des Zahlungsbelegs online mit der Transaktion verknüpft werden. Alle Transaktionen können digital angezeigt werden, sodass die Verwaltung die Ausgaben viel schneller verarbeiten kann. Nach Überprüfung der Ausgaben können die Daten problemlos in die Buchhaltung importiert werden.
Bargeldloses Arbeiten im Gesundheitswesen vereinfacht die täglichen Ausgaben sowohl für das Pflegepersonal als auch für das Finanzteam erheblich. So wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter ihre wertvolle Zeit für die eigentliche Pflege aufwenden können.
Von SimpledCard
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